Einmal VCD, immer VCD
Die neue Saison in der 3. Liga Ost steht an und wir stellen Euch in loser Folge zuvor den Kader vor. Sportdirektor und Vereinsvorsitzender, Sven Dörendahl, konnte fast alle Spieler halten. Lediglich Quentin Adam, der vergangene Saison meist nur Ergänzungsspieler war, hat den Verein verlassen. Stattdessen gibt es sogar Verstärkung. Der Vereinschef hat deshalb das optimistische Ziel Aufstieg in die 2. Bundesliga ausgegeben. Heute stellen wir vor:
Zu einer wichtigen Stütze ist inzwischen Paul Schneider gereift. Der Außenangreifer durchlief alle Nachwuchsmannschaften des VC Dresden und war schon in der Zweitliga-Saison vor zwei Jahren mit dabei. In der abgelaufenen Saison 2018/19 war einer der punktbesten Angreifer im Team, trotz einer leichten Verletzung, wegen der er einige Spieltage aussetzen musste. Er wird in dieser Saison wohl wieder eine wichtige Rolle spielen.
Sportdirektor Dörendahl: Paul ist nicht nur zu einem wichtigen Spieler, sondern auch zu einer Führungspersönlichkeit geworden. Deshalb bin ich sehr froh, dass er bei uns bleibt, obwohl es sicherlich auch Wechseloptionen gab und er sich mit am Ziel Aufstieg beteiligen will.
Hier Pauls Steckbrief:
Mit Volleyballspielen angefangen: 2008 beim VC Dresden
Letzter Verein: VCD ohne Unterbrechung
Alter: 21
Größe: 197
Größte Erfolge: Aufstieg in die 2. Bundesliga 2016, Deutscher Meister U14, Deutscher Vizemeister U16, 3. DM U18
Was mir an Volleyball gefällt: komplexer Teamsport, bei der die Mannschaft nur zusammen funktioniert; Sport im Allgemeinen ist ein guter Ausgleich zur beruflichen Tätigkeit.
Persönliche sportliche Ziele: Mal 1. Bundesliga zu spielen, ist immer noch ein Traum von mir.
Was mir beim VCD gefällt/ was noch besser werden kann: Klasse ist natürlich, wie sich der Verein um den Nachwuchs kümmert. Außerdem geht es im Verein fast familiär zu. Schön wäre, wenn unser Verein und seine Erfolge noch mehr Aufmerksamkeit bekommen würden und so mehr in Sachen Werbung läuft.
